Wetter und Klima

Wetter in Rom

Rom befindet sich in der sogenannten gemäßigten Klimazone. Das bedeutet: Sonne und milde Temperaturen sind garantiert. Als Monate mit den niedrigsten Temperaturen gelten Dezember und Januar, hier muss man teilweise auch mit Schnee rechnen. Pro Jahr fallen in der italienischen Hauptstadt rund 800 mm Regen, wenngleich auch eher selten. Wenn es dann aber mal regnet, dann intensiv.

Im Hochsommer, also insbesondere im Juli und im August, bewegen sich die Temperaturen zwischen 26 und 30 Grad Celsius. Jedoch kommt es vor, dass die Höchstwerte an einigen Tagen höher als auf 37 Grad klettern. Der Grund ist der Scirocco: Dieser warme Wind bringt feuchtwarme Luft aus Afrika auf unseren Kontinent und sorgt somit für das typisch mediterrane Klima. Zwischen Dezember und Februar beträgt die Tagestemperatur rund 8 Grad, die Regentage beschränken sich auf 6 bis 7. Dennoch darf man mit etwa 4 bis 5 Sonnenstunden pro Tag rechnen.
Touristen auf einem Boot Wer die Sonne liebt, der ist zwischen Juni und August genau richtig in Rom: Dann sind die Strände - wie beispielsweise der Lido di Ostia - überfüllt und die Ferien machen richtig Spaß. Tagestemperaturen von durchschnittlich 26 Grad Celsius sowie Wassertemperaturen von rund 34 Grad sorgen dafür, dass der Urlaub unvergesslich wird. Ganze 10 Sonnenstunden machen die Urlaubstage unendlich lang und nur durchschnittlich 2,5 Regentage trüben die Freude.

Rom bietet aufgrund seiner zentralen Lage auch den Vorteil, noch sehr warme Herbsttage genießen zu können. Es kommt nicht selten vor, dass man Anfang Oktober noch problemlos im Meer baden kann: Wassertemperaturen von 18 Grad sind nicht unwahrscheinlich. Selbst zwischen September und November darf man sich noch auf etwa 6 Sonnenstunden am Tag freuen, während es lediglich etwa 6 Regentage in der gesamten Zeit gibt.
Die beste Reisezeit für Ferien in Rom bietet sich vor allem in Frühling an, wenn es noch nicht zu heiß bzw. zu trocken ist. Zwischen April und Juni entgeht man zudem den großen Urlaubermassen, die im Hochsommer zwischen Juli und August anreisen. Das hat wiederum den Vorteil, dass die Schlangen an vielen Sehenswürdigkeiten kürzer sind oder sogar ganz entfallen - das spart Zeit und jede Menge Stress. Auch im September und Oktober bietet sich ein sonniger und milder Urlaub an, in dem man sogar oft noch gut im Meer baden kann. Die Abende können dann jedoch schon kühler werden, eine Jacke und eine lange Hose sollten daher also in keinem Fall im Reisegepäck fehlen.
Zwischen Juni und September sind darüber hinaus die Preise für Hotels und Pensionen deutlich höher als in der Nebensaison. Weiterhin sollte beachtet werden, dass Mitte August viele Hotels, Restaurants und Geschäfte in der Stadt geschlossen sind, da zahlreiche Einwohner ebenfalls verreisen. Zwischen Dezember und Februar lohnt sich die Reise nach Rom nicht wirklich, da es eher nasskalt und regnerisch ist. Dennoch: Wer Silvester in der Ewigen Stadt feiern möchte, darf sich auf ein unvergessliches Lichterspektakel am Colosseum erfreuen und kann gemeinsam mit mehr als 250.000 Menschen feiern.
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